FACHBEREICHE
Rollen
Unabhängig von Ihrer Rolle und Verantwortlichkeit im Unternehmen bietet Ihnen die Life Sciences Alliance kompetente IT-Spezialisten für Ihre Herausforderungen. Mit unserer langjährigen Erfahrung und fundierten Branchenkompetenz erarbeiten wir mit Ihnen die passende IT-Lösung für Ihr Unternehmen bzw. Ihre Fachabteilung. In der folgenden Übersicht haben wir Ihnen einige Beispiele für Herausforderungen von Fachverantwortlichen und dem Management aufgeführt, die uns im täglichen Projektgeschäft immer wieder begegnen und zu denen wir entsprechende Lösungen auf Basis unseres Portfolios erarbeitet haben. Sprechen Sie uns gerne an!
LEITER/-IN IT
- IT-Budget und -Kosten im Spannungsfeld disruptiver Innovationen und Technologien sowie steigender Fachbereichsanforderungen
- IT Compliance, GxP-konforme Steuerung, Change Management
- Ressourcensteuerung/Multi Projekt Management Intelligent Enterprise
- Hohes Gefahrenpotenzial durch externe Angriffe auf unternehmenskritische Inhalte sowie unkontrollierte Zugänge
- Komplexe Architekturen und geringe Transparenz
- Hohe Kosten durch eine Vielzahl von nicht SAP-Softwareprodukten und Insellösungen
- Enorme Verwaltungsaufwände und Überwachung von Schnittstellen
- Durch neue Geschäftsmodelle, wie SaaS (Software as a Service), PaaS (Platform as a Service), IaaS (Infrastructure as a Service), können die IT-Kosten skaliert und stark reduziert werden.
- GxP-Services gewährleistet durch SAP Private Cloud Edition und LSA Validation as a Service (VaaS/MVS)
- Entlastung der internen IT-Ressourcen durch Services der SAP und LSA; ein zentraler Lieferant und Ansprechpartner für IT-Anforderungen.
- KI-gestützte Datenanalysen, Machine Learning (ML) und Roboter Process Automation (RPA)
- Durch die Cloud-Anbieter werden höchste Sicherheitseinhaltungen garantiert. Das Private-Cloud Modell hat neben der Public Cloud und der hybriden Cloud, die höchste Sicherheitseinstufung.
- Wir bieten Ihnen dazu Lösungen zu Themen wie Cybersecurity, Datenintegrität, Zutrittskontrolle sowie Berechtigungs- und Identity Management
- Anbindung von externen Softwareprodukten auf der Business Technology Plattform (BTP); ersetzen von Softwarelösungen durch Industry Lösungen der SAP und der LSA; Vorteil: Der Anwender arbeitet weiterhin in der selben SAP-Oberfläche und muss das System nicht wechseln.
LEITER/-IN QUALITÄTSWESEN
- Heute keine aktuellen Qualitätskennzahlen, wie Fehlerreporting, verfügbar
- Mangelnde Transparenz hinsichtlich Qualitätsabweichungen/-maßnahmen und hohe Vorbereitungsaufwände zu anstehenden Audits
- Prüfungserfassung erfolgt noch auf Papier (IPC/Fertigung)
- Fehlende Prüfmittelintegration
- Keine konsolidierte Sicht auf Prüfmittel und deren Verfügbarkeit
- Defizitäre Personalbedarfsplanung und Intransparenz hinsichtlich Einsatzort
- Abbildung von LIMS-Funktionalitäten in Insellösungen
- Reporting in Echtzeit (Übersicht Qualitätsingenieure)
- Systemgestützte Problemlösungsprozesse, integriertes Abweichungs-/Reklamations-management
- Smarte Prüfergebniserfassung mit mobilen Endgeräten (Fiori)
- Online Datenübernahme inklusive generischer Anbindung verschiedener Hersteller über IoT Adapter
- Vereinfachte Prüfmittelverwaltung basierend auf unserem Prüfmittelmonitor
- Ressourcenauswertungen über Fiori Apps
Beratung hinsichtlich neuer, integrativer Möglichkeiten unter S/4HANA Core
- Keine Durchgängigkeit innerhalb des Idea-to-Market-Prozesses
- Zuordnen und Überwachen der internen Ressourcenauslastung und Umgang mit projektspezifischen Materialien in Entwicklungsprojekte
- Schwachstellen bei der aktuellen Integration des LIMS oder Herausforderungen bei der Anbindung innerhalb einer digitalen Transformation
- Redundante Datenhaltung oder papierbasierte Abwicklung aufgrund nicht durchgängig vernetzter Laborgeräte
- Integrierte Rezepturentwicklung inklusive Product Lifecycle Costing
- Gesamtheitliche Abwicklung von Entwicklungsprojekten mit SAP Enterprise Portfolio and Project Management sowie Steigerung der Kostentransparenz
- Individuelle Beurteilung aus prozessualer und funktionaler Perspektive hinsichtlich Optimierungspotenzialen
- Zum Beispiel: Unterstützung von Einwiegeprozessen durch Waagenintegration via IoT-Adapter (hersteller-/protokollunabhängig)
- Keine systemgestützten und transparenten Freigaben hinsichtlich Produkten und Prozessen
- Unzureichende Integration zwischen Entwicklung und Fertigungstechnik
- Papierbasierte Erstellung des Device Master Records, auch hinsichtlich Revisionsständen und Dokumentenversionen, daher auch Konstruktionsänderungen nicht transparent
- Medienbrüche im Design Prozess, z.B. CAD-Integration
- Aufwändige Abwicklung zur Meldung von Device-Daten an Behörden
- Systemgestützte Abbildung der Geschäftsprozesse in SAP sowie Integrierte Freigabe-Workflows und digitale Signatur
- Erweiterte Prozesse für den Handover to Production
- Flexible Reporting Tools, wie embedded Analytics, zur individuellen Auswertungserstellung sowie Integration in ein revisionssicheres DMS und digitale Änderungsmappen
- Durchgängiger Produkt-Lebenszyklus-Prozess
- App-gestützte Integration durch Partnerlösung
- Keine durchgängige kapazitative Produktionskampagnenplanung durch fehlende Integration mit Asset Management
- Schwachstellen in der Architektur und Integration von Anlagenkomplexen, z.B. hinsichtlich anlagenspezifischen Massendaten oder unterschiedlicher Maschinenprotokolle
- Weitestgehend papierbasierte Informationsübergabe von fertigungsrelevanten Daten, wie Herstellanweisungen und Steuerrezepten von Topfloor to Shopfloor
- Ganzheitlicher kapazitativer Planungsansatz unter Berücksichtigung aller möglichen Effekte, wie Shutdown und Rental Management und geplante Wartungsaktivitäten
- Konzeptionieren einer durchgängigen Architektur unter Verwendung der Digital Manufacturing Cloud sowie MII und modernen Blockchaining-Ansätzen
- Digitalisieren aller fertigungsrelevanten Daten über elektronischen Austausch und bedienerfreundliche UIs
- Infinite Planung ohne Qualifikations-und Zertifizierungsaussage
- Fehlende Durchgängigkeit in der Bereitstellung, Rückmeldung und Registrierung serialisierter Komponenten
- Hohe Terminunsicherheit aufgrund mangelhafter Datenqualität und/oder unzureichendem Datenmodell
- Keine Echtzeit-KPIs z.B. hinsichtlich Prozessstörungen und -abweichungen
- Papierbasierter Device History Record und Hardcover Schichtberichte
- Qualifikationsbasierte, finite Kapazitäts-, Schicht-, und Einsatzplanung (HR-Mini-Stamm, PP/DS, DMC REO)
- Sicherstellen von Traceability über Materialbereitstellungskonzept und Aufbau von mehrstufigen Installationen
- Integratives Konzept hinsichtlich Qualitätswesen und Produktion zur Sicherstellung einer optimalen Durchlaufzeitterminierung
- Echtzeit-Prozessperformance, Kosten- und Fehlerreporting mit Embedded Analytics sowie verschiedene Apps zum Monitoren von Verzögerungen innerhalb der Fertigung
- Integriertes DMS in Verbindung mit flexiblem Reporting zur Generierung des DHR auf Knopfdruck zwecks Reduzierung von Nachhaltigkeit
- Hochverfügbarkeit kritischer Anlagen soll bei gleichzeitiger Kostenreduktion gewährleistet sein.
- Ressourcen bzw. Einsatzplanung ist komplex und nimmt viel Zeit in Anspruch. Dynamisches Reagieren unter Berücksichtigen von notwendigen Qualifikationen ist nahezu unmöglich.
- Die Beschaffung von kritischen Ersatzteilen sowie notwendiger Fremdleistungen dauert zu lange; das Handling existierender Wartungsverträgen ist arbeitsintensiv und noch papierbasiert.
- Anlagendokumentationen, Arbeitsanweisungen, Sicherheitsinformationen bis hin zu Wartungsrückmeldungen sind papierbasiert.
- Wirksames Risikomanagement mit Asset Strategy & Performance
- Prädiktive- und dynamische Wartung anhand von Live-Sensor Daten, Asset Intelligence Network (Digital Twin)
- Verwaltung von Qualifikationen und Zertifizierungen sowie Ressourcen und Kapazitätsplanung mit S/4HANA Ressource Scheduling, Work Clearance Management
- Kollaboration mit Geschäftspartnern, zentrale Datenverwaltung zu allen Anlagen, Integration Procurement
- Zentrale Verwaltung aller Informationen, Management of Change für operationale Änderungen, Nutzung mobiler Applikationen, Datenbrillen
- Aufwandsintensive Suche von auditrelevanten Informationen, da teilweise noch in Papierform, und kein zentrales steuerndes Medium zur Abwicklung von internen Qualitätsabweichungen
- Fragmentiertes Informationsmanagement hinsichtlich Qualitätsabweichungen und daraus resultierender Maßnahmen
- Mangelnde Datentransparenz, isolierte Prozesse und Applikationen sowie aufwändiges Steuern von länderspezifischen Zulassungen durch unsortierte Darstellung/Ablage der entsprechenden legalen Anforderungen
- Keine durchgängige Darstellung und Transparenz bei der Verfolgung von abweichungsbehafteten und in den Markt gebrachten Produkten, verbunden mit hohen Rechercheaufwänden
- Manuelle Aufwände zur Aufbereitung von Daten seitens Anforderungen zu UDI, IDMP und/oder Serialisierung sowie der entsprechenden Übergabe an behördliche Erfassungssysteme
- Minimieren von Vorbereitungsaufwänden durch Konzepte für digitale Aktenstrukturen sowie höhere Transparenz auch für interne Audits durch SAP Audit Management
- Implementieren eines integrierten, zentralisierten CAPA-Managements inklusive Workflowunterstützung und entsprechender Traceability sowie Visualisieren von KPIs wie Durchlaufzeiten und Kosten mittels Embedded Analytics oder Analytics Cloud.
- Konsolidierte Darstellung von Informationen durch den Einsatz von Lösungen wie Product Compliance, Information Collaboration Hub for Life Sciences, Governance Risk & Compliance umgesetzt durch Berater*Innen mit RA-Know-how.
- Durchgängige Nachverfolgbarkeit der verwendeten Stoffe und Komponenten sowie der Endprodukte bis zum Endanwender unter Verwendung verschiedener Lösungen, wie zum Beispiel SAP Advanced Track and Trace for Pharmaceuticals.
- Nutzen der Standard-Integrationen von etablierten Apps und Lösungen aus dem Partner Ecosystem unter Verwendung der Business Technology Plattform (BTP)
- Aufwändige Kommunikation und Durchführen von manuellen Schritten mit Lieferanten führen zu einer erhöhten Fehleranfälligkeit und binden Ressourcen.
- Fehlende Transparenz im Lieferantenlebenszyklus
- Medienbrüche in der Gesamtabwicklung und fehlende Integration zu Logistikdienstleistern
- Unsicherheiten in Liefer- und Versorgungsketten
- Hoher Kostendruck
- Fehlerminimierter Austausch von Dokumenten durch das Nutzen von Kollaborationsplattformen wie dem SAP Business Netzwerk
- Digitale Kollaboration mit Lieferanten und Nachverfolgung gemeinsamer Vorgänge (wie Qualifizierung und Auditierung) zur Weiterentwicklung strategischer Lieferantenbeziehungen und Erfüllung rechtlicher Vorgaben (LkSG)
- Durchgängiger, netzwerkgestützter Informationsfluss zur Unterstützung von Vorgängen, wie Versenden von Zeichnungen zur Einhaltung der Revisionssicherheit oder auch Track & Trace von Lieferungen
- Real-Time-Zugriff über das Lieferantennetzwerk ermöglicht eine schnelle Reaktion auf unvorhersehbare Ereignisse in der Supply Chain sowie eine effiziente Suche alternativer Bezugsquellen.
- Durch eine sehr hohe Anzahl an potenziellen Lieferanten und Herstellern im Ariba Supplier Network entsteht eine hohe Transparenz auf Angebot und Preise des Marktes.
Geschäftsführer/-in
- Unsicherheit bei der zukünftigen Ausrichtung hinsichtlich Ihrer Digitalisierungsstrategie, dem Etablieren neuer Geschäftsmodelle und schnellem Partizipieren an Innovationen
- Verteilte Datenquellen und zwangsläufige Verwendung von teilweise nicht aktuellen Daten erschweren eine zeitgemäße Unternehmenssteuerung.
- Aufwände, Tätigkeiten und lange Laufzeiten im Bereich Cash Flow Ermittlung, Monatsabschluss und Konzernkonsolidierung
- Bindung der unternehmenskritischen Ressourcen in beispielsweise aufwändigen Regressionstests hinsichtlich der Strategie zur Weiterentwicklung Ihrer Prozesse und Plattformen.
- Entwickeln Sie mit unseren erfahrenen Experten Ihre individuelle Vision-to-Value Road Map hinsichtlich der Digitalisierung Ihres Unternehmens, um Ihre Wettbewerbsfähig auch in Zukunft abzusichern.
- Erstellen Sie flexibel Analysen basierend auf einem stimmigen Data Warehouse-Konzept in Real-Time. Integrieren Sie Daten aus externen Quellen für Ad-Hoc-Analysen.
- Stark verkürzte Monatsabschlusslaufzeiten durch ein leistungsfähiges ERP sowie Reduktion von Aufwänden zur Konsolidierung durch SAP Group Reporting und hohe Transparenz im Cash Flow durch eine eigene Lösung im Liquiditäts-management
- Gravierende Ressourceneinsparungen durch automatisiertes Testen und Managed Services geben Ihren Key-Usern und Prozess-Experten wieder Räume zur Fokussierung hinsichtlich Optimierung und Innovationen.
LEITER/-IN LAGER
- Wenig Transparenz aufgrund ungenauer bzw. fehlender Bestandsinformationen.
- Kein integriertes Behälter-Management
- Fehlende bzw. unzureichende Bestandsdifferenzierung
- Unzureichende Systemunterstützung beim Handling von chargengeführten Materialien
- Lagerung von Betäubungsmitteln nach dem BtMG
- Keine effiziente Lagerabwicklung aufgrund fehlender mobiler Endgeräte
- Vollständige Abbildung aller Logistikprozesse inkl. Anbindung Logistikdienstleister.
- Außerdem Bestandsbuchungen in Echtzeit, Analyse-Apps Lagerumschlag, Bodensatz, nicht gängige Materialien und Bestands-KPIs
- Durchgängige Differenzierung nach Bestandsart, Sonderbestand (z.B. Kundenbestand, Lohnbearbeiterbestände, Transitbestand, ..) und Chargenstatus
- Bestands- und Chargenmanagement mit Überwachung von Verfallsdaten, Batch-Traceability, Chargenfreigaben bis auf Behälterebene
- Vollintegriertes Lagerverwaltungssystem, Definition von Lagerbereichen/Lagerplätzen als Sonderbereich zur strikten Trennung
- Einsatz mobiler Endgeräte wie Tablets, Handscanner, Smart Vision Services (Pick-by-Light), Pick by Vision (Smart Glasses), KI-basiertes Smart Counting
LEITER/-IN DEMAND PLANNING & SCM PROZESSINDUSTRIE
- Komplexe Pharmalogistik; großer Bedarf an temperaturkontrollierter Logistik, global einheitliche Abläufe nicht sichergestellt, Risiken von unterbrochenen Kühlketten, Echtzeitdaten über Standort und Produktqualität erforderlich
- Unterschiedliche Datenquellen und zwangsläufige Verwendung von teilweise nicht aktuellen Daten erschweren die Prognoseplanung.
Daraus resultieren schwankende Preissituationen, und geringe Prognosefähigkeiten bezüglich des Absatzmarktes. - Unsichere Kalkulation der benötigten Ressourcen für das Produktionsprogramm und die Beschaffungsplanung
- Internationale Konflikte, geopolitische Veränderungen, Pandemien, Naturkatastrophen begrenzen die Transportmöglichkeiten auf dem Luft- und Seeweg.
- Mit SAP Global Track and Trace können Versandgüter in der gesamten Supply Chain, in Echtzeit überwacht werden.
- Erstellen Sie flexibel Analysen basierend auf einem stimmigen Data Warehouse-Konzept in Real-Time. Integrieren Sie Daten aus externen Quellen für Ad-hoc-Analysen.
- Systemunterstützung durch Integrated Business Planning in SAP S/4HANA
- Einfache Festlegung der benötigten Ressourcen über das Ergebnis des Integrated Business Planning in SAP S/4HANA
- SAP Transportation Management hilft Ihnen, die Transportkomplexität drastisch zu verringern.
PRODUKTIONSSTEUERER/-IN PROZESSINDUSTRIE
- Infinite Planung von Personal ohne Berücksichtigung einer Qualifikationsmatrix.
- Fehlende Transparenz und Flexibilität in der Materialbereitstellung und Rückmeldung.
- Hohe Terminunsicherheit zur Verfügbarkeit von Halbfabrikaten und Enderzeugnissen aufgrund mangelhafter Übersichtlichkeit und Detailplanung.
- Keine Echtzeit-KPIs und OEEs hinsichtlich
Prozessstörungen, Abweichungen und Effizienz. - Keine Auswirkungsanalysen bei Schichtmodelländerungen, Maschinenbelegplanung und zur Optimierung der Kapazitäten.
- ME-System hat eine fehlende Integration zur Bestandsführung, der Qualitätskontrolle, Ressourcenplanung, Arbeitsanweisungen, Analytics.
- Qualifikationsbasierte, finite Kapazitäts-, Schicht-, und Einsatzplanung (HR-Mini-Stamm, PP/DS, DMC REO)
Selektives Anfordern von bestimmten Chargen zur Produktionsversorgung.
Rückmeldungen jeglicher Art erfolgen in einem individuell konfigurierbaren Production Operator Dashboard. - Sicherstellung von Verfügbarkeitstermin durch schnelles Eingreifen bei Abweichungen im Prozess. Abweichung bei Termine, Mengen, Materialien und Qualitätsproblemen sind einfach identifizierbar.
- Echtzeit Prozessperformance, Kosten- und Fehlerreporting mit Embedded Analytics sowie verschiedene Apps zum Monitoren von Verzögerungen innerhalb der Fertigung.
- Kapazitätsplanungstools ermöglichen übersichtliche Einplanungsstrategie und Simulationen. Anpassungen von Schichtmodellen sind sofort sichtbar.
- Durch Digital Manufacturing in SAP, wird eine volle Integration der Produktionsplanung, -durchführung, Maschinenanbindungen und der Ressourcenplanung gewährleistet.
LEITER/-SALES & AFTER SALES SERVICE
- Bestehende Sales Prozesse weisen keine oder nur eine geringe Integration in das Finanzwesen, der Beschaffung, Produktion und Logistik auf.
- Buchungskreis übergreifende Verkäufe können nur mit einem hohen Aufwand abgewickelt werden.
- Anlage von Kundenaufträgen aufgrund unterschiedlicher Eingangskanäle ist nicht automatisiert.
Keine Erstellung von Vorabrechnungen möglich. - Keine Aussagekräftigen strategischen Analysen, die Einblicke in den Umsatz und der Geschäftsentwicklung geben.
- Da der Vertrieb eines der Schlüsselkomponenten des digitalen Kerns des SAP-Systems ist, werden in den Sales Prozesse alle vor- und nachgelagerten Prozess berücksichtigt.
- Der erweiterte buchungskreisübergreifende Verkauf wurde zu herkömmlichen ERP-Systemen neu gestaltet und optimiert. Die Abwicklung wird transparent dargestellt, Verkaufseinheiten und Lieferwerke werden mit den notwendigen Belegen versorgt.
- Aufbau eines Omni-Channel Vertriebsgeschäfts mit berührungsloser Kundenauftragsanlage.
Auftragsverwaltung und Rechnungstellung sind vollständig automatisiert. - Die Erstellung von vorläufigen Rechnungsdokumenten in SAP ermöglich es Unternehmen, gemeinsam an einer Rechnung zu arbeiten, bis eine Vereinbarung vorliegt.
- Auf der Grundlage von Echtzeitdaten, kann ein Vertriebsleiter die Ursachen von Trends bis ins Detail verstehen.
LEITER/-IN FINANCE
- Ihre Buchhaltung ist von der Konzernbuchhaltung getrennt und erfolgt in zwei unterschiedlichen technischen Umgebungen.
- Die gesetzliche und betriebswirtschaftliche Sichtweise ist nicht einheitlich.
Unterschiede in den Zahlen zwischen den juristischen Analysen wie Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Kapitalflussrechnungen und den Managementanalysen müssen permanent erklärt werden. - In Ihrer Buchhaltung können Standards wie GAAP (Generally Accepted Accounting Principles) sowie IFRS und US-GAAP nicht gleichzeitig eingerichtet werden.
- Der Umgang mit verschiedenen Währungen ist nur schwer abbildbar.
- SAP bietet eine technische Umgebung die konsistent ist. Es müssen keine Unternehmensdaten erst in eine andere Umgebung übertragen werden.
- Für die gesetzlich rechtlichen Auswertungen und die der internen Managementprozesse, werde dieselben Wertflussdaten verwendet. Beide Anforderungen arbeiten mit derselben Quelle, einem Universal Journal.
- In SAP sind keine Unterschiede mehr vorhanden, da Analysten dieselbe Quelle an Daten nutzen.
- Das Universal Journal wurde so konzipiert, dass mehrere Ledger gleichzeitig geführt werden können und die Buchhaltung die Standards GAAP, US-GAAP sowie IFRS abbilden kann.
- Transaktionen können in verschiedenen Währungen verwaltet werden: Hauswährung, Konzernwährung, funktionale Währung, Indexwährung, Hartwährung)